Die Bilder zeigen in Beispielen einen Inszenierungsvorschlag, der nur der Vertiefung der kompositorischen Absichten dient. Die Bühnenelemente Soloschlagzeug, die drei Wände, Projektionen können gänzlich anders verwendet werden. Aus akustischen Gründen muss aber die Position der Mikrofone, des Schlagzeugs und der Wände beibehalten werden. Die vorhandene Beschreibung in 72 Bühnenbildern verdeutlicht auch die Vorstellung von Bewegungen auf der Bühne in ihrem zeitlichen Ablauf, aber nur zur unverbindlichen Anschauung. Die gestischen Eigenheiten der Akteure können absurde Übertreibungen zeigen, da das Stück nicht als durchgehender Handlungsablauf gedacht ist, sondern einen Fortgang medialer Bezüge zum Darstellerischen an sich ins Auge fasst.
Der verbale Mythos mit Hoffnung und Tod, die Raumgeometrie betonend, wandelt sich zu orphischer Natur, kommt dann zurück in den Theaterraum zur Betonung der Natur von Stimme und Saitenklang, übertreibend in Überwältigung durch den asymmetrischen Raum, dann ein Zurück zum Bühnenraum, endend in einer Video-Projektion des Orchesters von oben, die gegen Ende allmählich verschwindet. Sie wird immer mehr überblendet von immer intensiverem Weiß des Bühnenraums.